„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren ist, dass
die guten Menschen nichts tun.— EDMUND BURKE,
AMERIKANISCHER PHILOSOPH, 1729-1797
„Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie
erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder
einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist
nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate
teilen muß. — FRIEDRICH II. DER GROSS
„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue. — PUBLIUS CORNELIUS TACITUS
„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während
des Krieges und nach der Jagd.— OTTO FÜRST
VON BISMARCK (1815-1898)
„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird,
findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der
Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan
haben. — BARONIN DE STAEL (1766-1817), “DE L’ALLEMAGNE”
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz
hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. — KURT TUCHOLSKY (1890-1935), DT. SCHRIFTSTELLER
„Wir wissen nicht, wer wir sind. Das ist die deutsche Frage. — DOLF STERNBERGER (1907-89), DT. SCHRIFTSTELLER U.
POLITOLOGE
„Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie
gesagt wird. — JOHANN HUS (1369-1415)
„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden
letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz
erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets
so in der Geschichte und so wirds immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen
wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben. — IMMANUEL KANT (1724-1804)
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und
Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten
des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische
Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland
beschränkt ist. — OTTO VON BISMARCK, 1863 IM PREUSSISCHEN LANDTA
„Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu
rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält. — JEAN BAPTISTE COLBERT (1619-1683), FINANZMINISTER DES
SONNENKÖNIGS LUDWIG XIV
„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene
Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. — FRIEDRICH ENGELS (1820-1895)
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