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Dienstag, 5. Juni 2012

Historische Zitate- Teil 1



„Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren ist, dass die guten Menschen nichts tun.— EDMUND BURKE, AMERIKANISCHER PHILOSOPH, 1729-1797


„Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß. — FRIEDRICH II. DER GROSS


„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue. — PUBLIUS CORNELIUS TACITUS


„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.— OTTO FÜRST VON BISMARCK (1815-1898)


„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben. — BARONIN DE STAEL (1766-1817), “DE L’ALLEMAGNE”


„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht. — KURT TUCHOLSKY (1890-1935), DT. SCHRIFTSTELLER


„Wir wissen nicht, wer wir sind. Das ist die deutsche Frage. — DOLF STERNBERGER (1907-89), DT. SCHRIFTSTELLER U. POLITOLOGE


„Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie gesagt wird. — JOHANN HUS (1369-1415)


„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wirds immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben. — IMMANUEL KANT (1724-1804)


„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist. — OTTO VON BISMARCK, 1863 IM PREUSSISCHEN LANDTA


„Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält. — JEAN BAPTISTE COLBERT (1619-1683), FINANZMINISTER DES SONNENKÖNIGS LUDWIG XIV


„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. — FRIEDRICH ENGELS (1820-1895)

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